Das Wohl unserer Kunden, Patienten und Mitarbeiter kommt für uns als eines der weltweit führenden Gesundheitsunternehmen an erster Stelle. Dementsprechend tun wir bei Johnson & Johnson alles, was in unseren Möglichkeiten steht, um einen Beitrag zur Überwindung der aktuellen Corona-Krise zu leisten. Dazu gehört auch der Einsatz unserer besten Wissenschaftler, um neue diagnostische Verfahren, Arzneimittel und Maßnahmen zur Infektionsprävention zu erforschen.
Am 30. März 2020 gab Johnson & Johnson bekannt, im Rahmen einer neuen, wegweisenden Partnerschaft mit der Biomedizinischen Forschungs- und Entwicklungsbehörde des US-Gesundheitsministeriums einen Impfstoffkandidaten zur Vorbeugung einer COVID-19-Erkrankung zu erforschen und entwickeln. Zur Bewältigung der Pandemie verpflichtet sich das Unternehmen zudem, weltweit mehr als eine Milliarde Impfstoffdosen bereitzustellen. Darüber hinaus haben Johnson & Johnson und die Biomedical Advanced Research and Development Authority (BARDA) zugesagt, mehr als eine Milliarde US-Dollar in die Erforschung und Entwicklung eines neuen Impfstoffs gegen das Coronavirus zu investieren. Zum jetzigen Zeitpunkt gehen wir davon aus, spätestens im September 2020 klinische Phase-I-Studien am Menschen einleiten zu können.
Bereits im Januar 2020 kündigte Johnson & Johnson an, über einen Zeitraum von zehn Jahren 250 Millionen US-Dollar für ein virtuelles Center for Health Worker Innovation bereitzustellen. Mit diesen Mitteln soll das medizinische Personal unterstützt werden, das sich an vorderster Front für das Wohl von Patienten einsetzt.
Ende März gaben Johnson & Johnson und die Johnson & Johnson Foundation darüber hinaus bekannt, weitere 50 Millionen US-Dollar für den Kampf gegen das Coronavirus zur Verfügung zu stellen; dieses Geld soll ebenfalls der Unterstützung des Gesundheitspersonals zugutekommen. Gerade in der aktuell schwierigen Zeit setzen wir uns nach Kräften dafür ein, den Bedürfnissen von Ärzten, Pflegern und Hebammen nachzukommen. Diese Herausforderung ist keineswegs neu und wird auch nicht innerhalb der nächsten Wochen zu bewältigen sein. Damit setzen wir uns weiterhin für eine langfristige Förderung und Stärkung des Gesundheitspersonals ein, während wir mit neuen Maßnahmen uns ebenfalls darauf konzentrieren, auf dringende, kurzfristige Erfordernisse einzugehen.
So hat Johnson & Johnson zur Unterstützung des derzeit dringend benötigten medizinischen Fachpersonals ad hoc ein weiteres Angebot für und durch seine Mitarbeiter geschaffen. Das Unternehmen stellt weltweit und auf freiwilliger Basis seine medizinisch ausgebildeten Mitarbeiter für die Unterstützung im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie frei, damit sie dort helfen können, wo medizinische Unterstützung im Rahmen der Coronavirus-Pandemie am dringendsten benötigt wird. Das gilt für alle Mitarbeiter, die entweder angefragt werden oder sich freiwillig einsetzen möchten. Mitarbeiter, die eine medizinische Ausbildung haben und in Labors, Kliniken oder an anderen Stellen des Gesundheitssystems aushelfen wollen, können eine Freistellung für bis zu 14 Wochen innerhalb eines Jahres beantragen. Bei einer Freistellung erhalten die Mitarbeiter weiter ihr volles Gehalt und sämtliche Sozialleistungen.
Johnson & Johnson nimmt seine Verantwortung ernst und wahr, Menschen und Gesellschaften weltweit im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie und ihre beispiellosen Folgen zu unterstützen. Weitere Informationen finden Sie hier.
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